Am Samstag ist der Stadtlauf in Frohnleiten über die Bühne gegangen. Da ich Frohnleiten Als meine zweite Heimat sehe wollt ich da Heuer unbedingt einmal mitlaufen. Bei der Anmeldung hatte ich etwas Bauchweh. Die erfolgte nicht über Pentek Timing sondern über den Tourismusverein Frohnleiten.
Aber vorweg schon, die Organisation war echt toll.
Mit dem Zug bin ich um 14 Uhr von Graz nach Frohnleiten gefahren. Bei der Abfahrt in Graz hat es ordentlich geschüttet. In Frohnleiten war aber nichts von Regen zu sehen. Einige schwere Wolken haben zwar den Himmel bedeckt. Darum hatte es für einen Lauf eigentlich die ideale Temperatur. Bei der Startnummernausgabe kam dann das Böse ERwachen für mich. Ich hatte meinen Chip zu Hause vergessen. Die Damen waren aber sehr Angagiert und haben das Problem rasch gelöst. Darum konnte ich leider nicht mit der Startnummer 8 laufen. 329 war somit meine neue Nummer. Um 16.30 Uhr ging es dann für das Große Feld los. Das Feld hat sich aber sehr rasch aufgelöst. Der Anstieg von der Sporthalle nach Adriach ist nicht zu unterschätzen. Da gehen es einige gleich mal viel zu schnell an. Am Friedhof vorbei geht es wieder Berg ab in Richtung Mur. Dort ist die erste Labestation. von dort geht es der Mur entlang Fluß aufwerts retour nach Frohnleiten. Unter der neuen Autobahnbrücke durch gibt es noch eine kleine Schleife durch die Wohnsiedlung. dann geht es am Rathaus vorbei retour zum Markt. Das wäre ja nocht nicht so die große aufgabe gewesen, Und ich wäre mit mir und der Welt auch hoch zu frieden gewesen hätte ich jetzt ins Ziel abbiegen können. Aber um die zehn Kilometer zu erreichen ist leider noch eine zweite Runde von nöten. Also noch einmal get es hinunter zur Sporthalle und den Anstieg hinauf in Richtung Adriach. Jetzt merke ich das ich eigentlich für solche Anstiege viel zu wenig Training habe. Ich bin eigentlich schon am Ende. Da sehe ich vor mir eine nette Läuferin in Schwarz – Weiß laufen. Ich versuche zu Ihr au fzu schließen. Das gelingt mir aber erst auf dem Bergab Stück beim Friedhof. von da an laufen wir gemeinsam in für mich verwunderlichem Tempo wieder der Mur entlang retour. Noch einmal dur die Siedlung geht es zurück auf den Markt. Wo ich dann die Energie gefunden hab um dort noch einmal richtig Gas zu geben weis ich leider nicht. Aber sichtlich erleichtert das ich das Ziel erreicht habe werde ich im Ziel Wilkommen geheissen. Die Labestation nach dem Ziel lässt keine Wünsche offen. Die Frohnleitner haben sich mächtig ins Zeug geschmissen. Mit Selbst gebackenen Kuchen in vielen Variationen werden wir verwöhnt. Sogar Gluten- und Laktosefrei wird uns geboten.
Was vom regen blieb? Nun den haben die Frohnleitner zu vertreiben gewusst. Ein paar Tropfen vor und nach dem Lauf sind zu verkraften gewesen. An sonsten blieb es zum Glück Trocken.
Meine Zeit für 9,2 km: 46.06 min.
Damit bin ich doch recht zufrieden!
Freue mich schon auf das nächste Jahr!
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