Aufwind

Am gestrigen Tag, habe ich die Chance einer Regenpause genutzt, um neuerlich eine Runde an der Mur zu drehen. Es war ein sehr befreiender Lauf. Auf den Wegen sind nur sehr wenige Leute unterwegs. Das allgemein schlechte Wetter lockt nur den harten Kern der Läufer nach draußen. Mein Ziel: mir eher niedrigem Puls so weit wie möglich zu laufen. Im Bereich des Augarten sind dann einige Radfahrer unterwegs und es ist Vorsicht geboten um nicht angefahren zu werden. Weiter im Süden bin ich dann wieder alleine unterwegs. Vorbei an der Seifenfabrik. Am Gasrohrsteg laufe ich weiter in den Süden, nächste Station Gössendorf. Heute will ich wissen ob ich es schaffen kann. Vor zwei Wochen musste ich auf dem Rückweg im Augarten aufgeben. Nach einer Stunde und fünfzehn Minuten und vierzehn Kilometern bin ich beim Kraftwerk angekommen. Jetzt geht es an den Rückweg. Der wird zur Herausforderung. 14 km immer Bergauf. Vor allem der Bereich von der Puntigamer-Brücke Richtung Norden mit seinem ständigen Rauf und Runter ist sehr Kräfte raubend. Ich komme nach zwei Stunden und siebenundvierzig Minuten mit 28,5 km Distanz wieder zu Hause an. Ich freue mich dass ich diese Distanz überwunden habe und freue mich schon auf die nächste Runde. Mich freut auch das ich weder Gelenk noch Muskelschmerzen zu verzeichnen habe. Noch sieben Tage bis Kärnten!

Am Wochenende ist der Halbmarathon am Wörtersee an der Reihe. Ich freue mich schon sehr darauf.Image1

2 Kommentare

  1. Ich drücke Dir die Daumen. Freue mich schon aufs Wochenende.

  2. Ich freu mich auch schon sehr auf den HM. Hab heute keine Fiber mehr hoffe das ich bald wieder ganz fit bin.

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