Die Hütte steht und ist so weit fertig. Was es aber noch braucht ist eine Terrasse auf der es sich gemütlich sitzen lässt. Dafür wollte ich die alten Waschbetonplatten verwenden. Diese waren schon rund um das alte Gartenhaus als Terrasse ausgelegt gewesen. Als Einfassung sollten die, ebenfalls aus dem Garten ausgegrabenen, Begrenzungssteine dienen. Nach einigem hin und her wegen der Größe der zu Pflasternden Fläche habe ich zusammen mit meiner Tochter die Fundamente gegraben.
Für das Setzen der Umrandung habe ich mir dann Fachmännische Hilfe organisiert. Ich selber habe es mir doch nicht zugetraut das ich es schaffe die Steinplatten exakt gerade und auf gleicher höhe in das Betonbett zu setzen. wärend der Beton Zeit hatte zu trocknen habe ich versucht das Fundament der alten Hütte abzureissen. Was zu beginn als leichte Übung erschien artete letztlich zu einem Gewaltakt aus. Die erste Seite und ein Teil der zweiten Seite liesen sich problemlos mit dem Vorschlaghammer in handliche Teile schlagen. Dann aber hatte der Erbauer offensichtlich Wasserrohre und andere Tetallteile gefunden für die er keine Verwendung mehr hatte und steckte diese in das Fundament. Zu guter letzt musste ich aufgeben und einen Teil davon unter dem Rasen verschwinden lassen. Das Entfernen hätte eine Bagger nötig gemacht.
Nach den trocknen habe ich die Rollierung und das Sandbett aufgebracht. Dann wurden die Platten im Versatz gelegt. In die Fugen wurden Fugensand eingekehrt.
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